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Abfall und Wertstoffe

Der Ort Iffeldorf ist eingebettet in eine der schönsten Natur- und Erlebnislandschaften in Deutschland. Schutz und Pflege der abwechslungsreichen Seen-Landschaft, die Teilnahme an ressourcenschonenden Materialkreisläufen und die Umsetzung der Energiewende im lokalem Bezug sind Ausdruck eines ausgeprägten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Umweltbewusstseins.

Für die Ausgabe, Rückgabe, Tausch von Mülltonnen und den Kauf von Restmüllsäcken, Biomüllsäcken wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung. Die Tonnen müssen vor der Rückgabe gereinigt werden. Die Ausgabestellen für den gelben, kostenlosen Wertstoffsack ist ebenfalls die Gemeindeverwaltung.

Abfalltrennung

Der im Haushalt anfallende Müll teilt sich in die Segmente Wertstoffe, Biomüll, Restmüll, Grüngut, Sperrmüll und Problemstoffe auf. Alle Informationen zu den Müllarten und Entsorgungsformen, wann die Abholung erfolgt, wo Sie Sondermüll abgeben können ist nachfolgend aufgeführt.

Abfallentsorgung

Moderne Abfallwirtschaft bedeutet mehr als nur Müllentsorgung. Es spielen zahlreiche ökonomische und ökologische Aspekte eine Rolle. Wie können wertvolle Ressourcen geschont werden? Wie verwerten wir Wertstoffe sinnvoll? Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Hol- und Bring-System.

Im Landkreis Weilheim-Schongau wird der Abfall getrennt nach Biomüll (Braune Tonne), Verpackungen mit dem Grünen Punkt (Gelber Sack) und Restmüll (Graue Tonne) an den Grundstücken abgeholt. Die Abfallbehälter werden hierbei ab 6:00 Uhr geleert und abgeholt.

für Küchen- und Gartenabfälle, z. B.: 

  • Kaffeesatz, Teesud (mit Papier)
  • Brot, Gemüse- und Obstreste, Essensreste (nur aus privaten Haushalten), Knochen, Gräten
  • Schnittblumen, Pflanzenreste, Gras- und Strauchschnitt, Laub
  • Papiertaschentücher, -servietten, Papierhandtücher (sauber)
  • Küchenkrepppapier (aus Zellstoff)
  • Eierkartons /Obstbehältnisse aus Holzschliff (können auch zur Pappesammlung)

Verwenden Sie keine „kompostierbaren” Plastiktüten!
 Um die Feuchtigkeit aufzusaugen, können Papiertüten oder Tageszeitungen verwendet werden. 

Alle Informationen zur braunen Biotonne finden Sie hier.

für Verkaufsverpackungen, z. B.: 

  • Aus Kunststoff: Joghurt-, Quark-, Sahnebecher, Spülmittel-, Shampooflaschen, Tüten, Beutel, Folien, etc.
  • Aus Verbundmaterialien: Getränkekartons (Milch/Saft), Vakuumverpackungen (Kaffee), Tüten für Instant-Suppen oder -Soßen, Tiefkühlkostkartons 
  • Aus Metall: Konserven-, Getränkedosen, Schraubdeckel, Kronkorken, Tuben, leere Spraydosen, Aludeckel, -schalen, -folien

Nichtverpackungs-Kunststoffe dürfen nicht in den Gelben Sack!
Aluminium bitte nicht knüllen.

Alle Informationen zum Gelben Sack finden Sie hier.

für nicht verwertbare Abfälle, z. B.:

  • Kehricht, Staubsaugerbeutel, Asche, Zigarettenasche, -kippen
  • Tierstreu, Kleintiermist
  • Windeln, Binden, Watte, Pflaster, Wattestäbchen, Verbände
  • Leder, Gummi, alte Schuhe und Textilien, Socken, Nylonstrümpfe
  • Etiketten, Klebstreifen, Stifte, Kugelschreiber, Glühbirnen, Halogenlampen
  • Tapeten, Pergamentpapier
  • Porzellan, Keramik, Steingut
  • verschmutzte Wertstoffe
  • Batterien, Kleinelektrogeräte, Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gehören zum Recyclinghof!

Alle Informationen zur grauen Restmülltonne finden Sie hier.

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