Sprungziele

Klimaschutz

Um das ökologische Profil der Gemeinde Iffeldorf zu schärfen, wird zur Zeit ein Klimaschutzkonzept erarbeitet. Dieses hat das Ziel, Konzepte und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz, zur nachhaltigen Energieversorgung und für den Klimaschutz zu entwickeln.

Unter Klima versteht man den mittleren Zustand der Atmosphäre, der sich aus dem Zusammenwirken verschiedener meteorologischer Elemente über einen längeren Zeitraum ergibt. Fasst man die einzelnen Witterungsereignisse in Verbindung mit den saisonalen Schwankungen über einen Zeitraum von üblicherweise wenigstens 30 Jahren zusammen, so kommt man dem  Begriff Klima eines Ortes oder einer Landschaft näher. Einzeljahre können natürlich deutlich von solchen mittleren Zuständen im Positiven wie im Negativen abweichen.

Vergleicht man mehrere solcher längerer Zeiträume, so kann man sich einen Begriff über die Variabilität des Klimas machen. In jüngerer Zeit haben wir es neben den bekannten natürlichen Klimaschwankungen und -pendelungen vermehrt mit anthropogenen Veränderungen zu tun; die Abgrenzung voneinander ist allerdings schwierig und mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Klimaelemente sind die Temperatur, die  Luftfeuchtigkeit, der Luftdruck, der Wind, die Strahlung und der Niederschlag. Geographische Lage, Meereshöhe, Oberflächengestalt und Vegetationsform prägen das Klima eines Ortes oder einer Gegend. Neben dem physikalischen Klima eines Ortes muss auch dessen chemisches Klima beachtet werden, da die Qualität von Luft und Niederschlag üblicherweise von derjenigen in einem Reinluftgebiet abweicht.

Das Klima des Landkreises Weilheim-Schongau ist das der bayerisch-schwäbischen Hochebene. Im Klima des Pfaffenwinkels zeigen sich durch die relativ große Meerferne bereits leicht kontinentale Einflüsse; stark ist der Einfluss der Alpen: mit Annäherung an die Alpen nehmen Jahresmitteltemperatur ab und der Niederschlag kontinuierlich zu. Der Einfluss des Ballungsraumes München auf die lufthygienische Situation im Landkreis ist eher gering.

(Auszug aus dem Vortrag vom 10. Oktober 2010, von Dr. Manfred Kirchner, Iffeldorf)

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